Wir wünschen allen Besuchern unserer Webseite und unserer Facebookfanseite, allen Gemeindebürgern, Freunden, Gönnern und anderen Mitgliedern von Einsatzorganisationen alles Gute, viel Glück und vor allem Gesundheit für 2015.
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Wir wünschen allen Besuchern unserer Webseite und unserer Facebookfanseite, allen Gemeindebürgern, Freunden, Gönnern und anderen Mitgliedern von Einsatzorganisationen alles Gute, viel Glück und vor allem Gesundheit für 2015.
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Eigentlich sollte diese Übung für unsere Kameraden gemächlich beginnen. Hydrantenüberprüfung im Ort. Dass diese Übung aber im Verlauf dramatisch wird, wussten nur jene, die dem Übungsleiter Andreas Kropfitsch bei der Vorbereitung unterstützten. Kurz nach 20.00 Uhr wurden beide Fahrzeuge über Funk zu einem Kellerbrand in der alten Volksschule und zu einem Verkehrsunfall gerufen. Beim Kellerbrand wurde eine Person vermisst, beim Verkehrsunfall waren 2 Personen eingeklemmt, eine davon nicht ansprechbar.
Zusätzlich wurden auch die Nachbarfeuerwehren Ludmannsdorf und Wurdach alarmiert. Während sich zwei Atemschutztrupps zur Personenbergung und Brandbekämpfung vorbereiteten, wurden die Sicherungsmaßnahmen beim Verkehrsunfall durchgeführt. Die Landesstraße wurde gesperrt und eine örtliche Umleitung aktiviert.
Den beiden ATS Trupps gelang es in Kürze die Person zu finden und zu bergen sowie den Brandherd zu orten und den Brand im Vereinslokal der Krampusgruppe Hollenburg zu löschen.
Zur selben Zeit wurden die beiden verletzten Fahrzeuginsassen mit dem hydraulischen Bergesatz aus dem Wrack befreit, gemeinsam mit den Sanitätern des Roten Kreuzes geborgen und diesen zur Erstversorgung übergeben.
An dieser Übung nahmen neben der FF Ludmannsdorf (8 Mann), der FF Wurdach (7 Mann) und unserer Feuerwehr (37 Mann) auch 2 Mitarbeiter des RK Klagenfurt teil. Bei der abschließenden Übungsbesprechung wurde neben der Fehleranalyse die gute (Zusammen)arbeit gelobt und bei einer Labung schon die nächste Gemeinschaftsübung besprochen. Abschließend ergeht der Dank an alle Teilnehmer der Übung und an den Übungsverantwortlichen.
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Heuer fand die Landesmeisterschaft des KLFV im Freizeitzentrum in Lavamünd statt. Unsere junge Wettkampfgruppe 4 nahm erstmalig an einer Landesmeisterschaft als Bezirksmeister in Silber A des Bezirkes Klagenfurt Land teil. Mit einer Treffzeit von 100,48 Sekunden, einer Laufzeit von 56,15 Sekunden und einem Fehler erreichten unsere Kameraden 338,37 Punkte und konnten sich somit unter den 15 teilnehmenden Gruppen den 8 Platz in der Landeswertung holen. Einige mitgereiste Köttmannsdorfer, unter ihnen natürlich auch unser Kommandant, unser eigens aus Deutschland angereister Kameradschaftsführer und Familie Pschernig, unterstützten die Wettkampfgruppe lautstark. Wir gratulieren unseren Burschen recht herzlich zu diesem Erfolg.
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Durch die Sirene und über unsere Handys wurden wir an diesem extrem heißen Junitag zu einem Brandeinsatz gerufen. Bei unserem Eintreffen in Aich stand das im sehr dicht verbauten Gebiet stehende Wirtschaftsgebäude bereits im Vollbrand. Gemeinsam wurde mit den weiters alarmierten Feuerwehren sofort damit begonnen den umfassenden Brandschutz aufzubauen und die Wasserversorgung zu sichern. Aufgrund von Arbeiten am Wasserleitungsnetz stand jedoch lediglich ein Hydrant zur Verfügung. Deshalb wurden weitere Tankfahrzeuge nachgefordert, das benötigte Löschwasser wurde dann durch diese im Pendelverkehr zum Einsatzort gebracht und aus nahe gelegen Swimmingpools abgepumpt. Ein weiteres Kriterium waren das sehr beengte Platzangebot für die Einsatzfahrzeuge und die sehr kurzen Distanzen zu den umliegenden Gebäuden. Zivilpersonen oder Tiere befanden sich zu keinem Zeitpunkt des Einsatzes in Gefahr. Nach rund 4 Stunden konnte Brand aus gegeben werden. Die Nachlöscharbeiten und das Ausräumen des Brandgutes dauerte jedoch einige Zeit an. Dabei wurde auch ein Feuerwehrmann leicht verletzt.
Wie die Exekutive noch während des Einsatzes bekannt gab, konnte ein Fremdverschulden durch spielende Kinder erhoben werden.
Im Einsatz befanden sich neben uns und dem AFK Rosental Karl Mikl, die Freiwilligen Feuerwehren aus Viktring-Stein-Neudorf, Maria Rain, Ludmannsdorf, Wurdach, St. Ruprecht und die BF Klagenfurt. Weiters wurden die Erhebungen durch die Exekutive der PI Lambichl und des Bezirkspolizeikommandos Klagenfurt sowie dem Landeskriminalamt Kärnten geführt. Dr. Dieter Kopper, der sich zufällig in der Nähe des Einsatzortes befand bot auch sofort seine Hilfe an. Insgesamt standen 78 Mann mit 14 Fahrzeugen im Einsatz. Mitarbeiter der Kelag führten nach dem Reißen der Stromleitung die Abschaltung und die anschließende Wiederherstellung durch.
Wir möchten uns bei allen Anrainern für ihr Zuvorkommen und ihre Unterstützung bedanken.
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Für alle Feuerwehrmänner und Interessierte startet im April die Sendung „Blaulicht TV“ auf TW1.
Dabei wird über neue Techniken, Ausrüstungen und Einsatzerfahrungen berichtet. Weiters werden wissenschaftliche Erkenntnisse vorgestellt und Weiterentwicklungen von Rettungs- und Brandschutztechniken sowie Übungen und Ausbildungen von den verschiedenen österreichischen Einsatzorganisationen gezeigt.
Die erste Sendung wird am 08. April um 15.05 Uhr und 17.05 Uhr ausgestrahlt. Es ist vorgesehen, dass diese Sendung im 14 Tage Rhythmus erscheinen wird. Für weitere Fragen stehen wir gerne bereit oder sie finden Antworten unter: www.blaulicht-TV.at
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Am Ostermontag wurde wie alljährlich in unserer Feuerwehr der Übungsbetrieb aufgenommen. Die Übungsannahme wurde im Bereich der Fernwärmeanlage Hafner in St.Gandolf ausgewählt. Die vorgaben waren: Brand im Bereich des Heizkessels und eine eingeschlossene Person. Aufgrund der Wasserversorgung aus dem Köttmannsdorfer Bach waren alle 42 Kameraden beschäftigt, die Übung erfolgreich durchzuführen.
Nach der Übung wurde eine Begehung mit dem Geschäftsführer Hannes Hafner durchgeführt, der uns die Anlage vorstellte und auf die Besonderheiten aufmerksam machte.
Nach der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft wurden unsere Kameraden im Rüsthaus zu einer Osterjause, die unser Kamerad Franz „Kuma“ Markowitz zur Verfügung stellte, eingeladen.
Ein Dank an die Familie Hafner und an unseren Franze.
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Im Herbst 2005 fand im Großraum Ottmanach eine großangelegte Strahlenschutzübung mit Beteiligung von Spürtrupps aus ganz Kärnten, so wie der Exekutive und Behörde statt. Dabei war auch der Hubschrauber des Innenministeriums, mit einer hochsensiblen Strahlenspürsonde, in das Übungsgeschehen eingebunden.
Damals wurde im Bereich Eixendorf ein „ heißer Strahler“ für die Übung in einer Wiese platziert. Mittels Luftspürung konnte der Übungsort auf einige Meter eingegrenzt werden . Von dort an übernahmen mehrere Fußtrupps das Auffinden und Bergen des Strahlers. Bei der genaueren Auswertung der Daten der Luftspürung konnte einige hundert Meter nördlich eine kleine weitere Strahlung festgestellt werden. Durch Wissen und Erfahrung , der anwesenden Spezialisten , konnte diese minimale Strahlung als eine natürliche Erdstrahlung eruiert werden. Dieser Umstand, dass dort was gemessen wurde blieb auch interessierten Zuschauern der Übung nicht verborgen, und deshalb wurde immer wieder bei den Spürern der FF Ottmanach nachgefragt, was damals rausgekommen ist mit der „ 2. Strahlung“.
Dieser Umstand war der Ausgangspunkt einer Strahlenübung des Bez. Klagenfurt Land gemeinsam mit den Spürern des Bez. St.Veit /Glan. Am 19.07.2007 Treffpunkt Rüsthaus Ottmanach um 19.00 Uhr ging es nach der Lageeinweisung an die Einteilung der verschiedenen Spürtrupps und Übernahme der mündlichen Spüraufträge los. Die räumliche Einteilung wurde von den Spürern der FF Ottmanach im Vorfeld vorbereitet, auf Karten eingezeichnet und den Spürtrupps übergeben. Es konnten von den 17 anwesenden Spürern 6 Trupps gebildet werden, davon 4 Fußtrupps und 2 motorisiert.
Da das Kerngebiet sich in einem Waldstück befand, waren die Fußtrupps besonders wichtig, da bei diesen, bei einer ev. Strahlung, ein Ansteigen der Messgeräte zu erwarten war. Weiters gab es eine Übungsleitung und einen Versorgungstrupp, der die Trupps mit eisgekühltem Mineralwasser versorgte. Dies war besonders wichtig, da immer noch zum Übungszeitpunkt eine Temperatur über 30° herrschte. Ausgehend von einer Messung beim Rüsthaus Ottmanach (Abgleichung der Messwerte) wurden die Trupps vor Ort gebracht. Die Trupps hatten die Aufgabe in Bodennähe rund alle 50 m mittels Messgeräte die Dosisleistung mSv/h und auch mittels Sonden den Zerfall zu messen. Beim Trupp der im Zielgebiet der Spürung die Messungen durchführte, konnte mittels Sonde eine leichte, aber für Mensch und Tier so wie Fauna absolut nicht schädliche, Erhöhung der natürlichen Erdstrahlung festgestellt werden. Dieser Punkt, der sich auf einige 10m eingrenzen lässt befindet sich mitten im Wald.
Nach Erkundigung bei Einheimischen wurde vor Jahren dort nach Wasserquellen gesucht. Dies wäre ev. auch eine Erklärung, dass in diesem Bereich , durch das Öffnen der oberen Schicht jetzt ein leicht höherer Wert gegenüber der Umgebung zu messen ist.
Bei der Nachbesprechung wurde die Übung von AFK Matschnig als Erfolg dargestellt, weiteres die langjährige Zusammenarbeit der beiden Bez. Klagenfurt / Land und St.Veit/ Glan gewürdigt und besprochen, dass dies auch bei weiteren folgenden Übungen vertieft werden soll. Bei dieser Übung nahmen 3 der 6 Strahlenspürer der FF Köttmannsdorf teil.
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Die Flughelferausbildung, welche vom KLFV im Jahr 2006 reformiert und erneuert wurde, wurde dieses Jahr in Glainach weitergeführt.
Bei dem Seminar wurde mit dem Österr. Bundesheer zusammen gearbeitet.
Der Schwerpunkt lag beim Befüllen der Flächenmaschine Pilatus Porter, sowie bei der Handhabung der Wasserbehälter (Bumby Puckets) an den Hubschraubern. Auch das Ein- und Aussteigen sowie das Aufwinden in die Hubschrauber und das richtige Verhalten im Einsatz wurde vertieft.
In unserem Abschnitt gibt es derzeit 3 Flughelfer. Einer davon ist unser Kamerad Werner Jesenko.
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